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Deepfake und Desinformation - 2526B1203
Fälschungssichere Metadaten für echte Inhalte in Zeiten von Deepfake und Desinformation
In einer Welt, in der manipulierte Bilder, gefälschte Videos und Desinformation zum Alltag gehören, wird es immer schwieriger, echte von manipulierten Inhalten zu unterscheiden. Doch wie können wir das Vertrauen in digitale Medien festigen und Desinformation entgegenwirken?
Wir sehen und diskutieren, wie die Coalition for Content Provenance and Authenticity (C2PA) mit ihrer Vielzahl an Mitgliedern, darunter Google, Amazon, Meta, Adobe, etc. und die ARD, mit einem offenen Standard für mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit sorgt. Der Referent erklärt, wie C2PA die Inhalte durch fälschungssichere Metadaten kennzeichnet und so den Ursprung und jede Bearbeitung eines digitalen Mediums sichtbar machen kann.
Das Ziel der ARD ist die Implementierung des C2PA-Standards in Deutschland voranzutreiben. Der Referent zeigt, wie der Schutz der Inhaltsauthentizität umsetzbar sein kann und welche Herausforderungen sowie Chancen mit der Implementierung verbunden sind.
Dabei erfährt das Publikum, wie die C2PA für eine vertrauenswürdige Medienlandschaft von morgen sorgen kann.
Diese Veranstaltung gehört zur Veranstaltungsreihe „FaktenSicher für Demokratie" und findet in Kooperation der Volkshochschulen mit der ARD statt.
Die komplette Veranstaltungsreihe:
- >Sichere Quellen, starke Demokratie - Recherche als Beruf(ung) am 09.10.20205
- >Deepfake und Desinformation am 23.10.2025
- ARD Retro – Zurück in die Zukunft / Was macht die ARD wertvoll? am 06.11.2025
- Desinformation als Gefahr für die Demokratie am 20.11.2025
- Newsroom - So arbeitet eine Nachrichtenredaktion am 04.12.2025
- >Pressefreiheit - Ein Grundrecht wird bedroht am 18.12.2025
- >Desinformation entlarven am 08.01.2026
- >Erinnerungskultur am 22.01.2026
In einer Welt, in der manipulierte Bilder, gefälschte Videos und Desinformation zum Alltag gehören, wird es immer schwieriger, echte von manipulierten Inhalten zu unterscheiden. Doch wie können wir das Vertrauen in digitale Medien festigen und Desinformation entgegenwirken?
Wir sehen und diskutieren, wie die Coalition for Content Provenance and Authenticity (C2PA) mit ihrer Vielzahl an Mitgliedern, darunter Google, Amazon, Meta, Adobe, etc. und die ARD, mit einem offenen Standard für mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit sorgt. Der Referent erklärt, wie C2PA die Inhalte durch fälschungssichere Metadaten kennzeichnet und so den Ursprung und jede Bearbeitung eines digitalen Mediums sichtbar machen kann.
Das Ziel der ARD ist die Implementierung des C2PA-Standards in Deutschland voranzutreiben. Der Referent zeigt, wie der Schutz der Inhaltsauthentizität umsetzbar sein kann und welche Herausforderungen sowie Chancen mit der Implementierung verbunden sind.
Dabei erfährt das Publikum, wie die C2PA für eine vertrauenswürdige Medienlandschaft von morgen sorgen kann.
Diese Veranstaltung gehört zur Veranstaltungsreihe „FaktenSicher für Demokratie" und findet in Kooperation der Volkshochschulen mit der ARD statt.
Die komplette Veranstaltungsreihe:
- >Sichere Quellen, starke Demokratie - Recherche als Beruf(ung) am 09.10.20205
- >Deepfake und Desinformation am 23.10.2025
- ARD Retro – Zurück in die Zukunft / Was macht die ARD wertvoll? am 06.11.2025
- Desinformation als Gefahr für die Demokratie am 20.11.2025
- Newsroom - So arbeitet eine Nachrichtenredaktion am 04.12.2025
- >Pressefreiheit - Ein Grundrecht wird bedroht am 18.12.2025
- >Desinformation entlarven am 08.01.2026
- >Erinnerungskultur am 22.01.2026
Termin: |
Donnerstag, 23.10.2025, 18:00 Uhr - 19:30 Uhr |
Kursdauer: | 1 Termin, 2 UE |
Kosten: | kostenfrei |
Voraussetzungen: | stabile Internetverbindung |
Dozent:

Kenneth Warmuth
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Dieser Kurs findet online statt.